Pflegebedürftig? Ich doch nicht!
Erst wenn die eigenen Eltern oder Freunde zum Pflegefall werden, wird Vielen klar:
Gut gepflegt alt zu werden, kann richtig teuer sein.
Die Leistungen der staatlichen Pflegepflichtversicherung reichen selten aus, um die monatlichen Zahlungen für einen Pflegedienst zu Hause oder einen Pflegeplatz zu sichern.
Wer im Fall der Pflege nicht auf sein eigenes Vermögen und das der Angehörigen zurückgreifen will, sollte mit uns sprechen.
Sind die Kinder der Pflegebedürftigen wohlhabend genug, müssen sie einen Teil der Kosten übernehmen.
Nach dem Gesetz sind sie verpflichtet, im Notfall für den Unterhalt ihrer Eltern aufzukommen.
Wir bieten in unserem Netzwerk folgende Kompetenzen:
Fachvortrag “Notwendigkeit der Pflege-Vorsorge“
Vortragsinhalte: Definition Pflegebedürftigkeit, Pflegestufen, Einflussnahme des Staates im Pflegefall, Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung usw.
Prävention
übertarifliche Leistungen ausgewählter Krankenkassen
Rechtsanwälte / Notare
Spezialisten zum Thema Vollmachten, Patientenverfügungen usw.
private Pflegeberatung
Begleitung bei der Begutachtung durch den MDK, Beantragung von Pflegestufen, regelmäßige Betreuung
finanzielle Pflegevorsorge
Lösungen zur Reduzierung und Ausgleich von Pflegekosten, Spezialkonzepte im Bereich der Pflege
barrierefreies Wohnen
Umbau von Wohnungen, Planung, Einrichtung sowie Vermittlung pflegegerechter Wohnungen
Kontakte zu ambulanten Pflegediensten
Vermittlung ortsansässiger ambulanter Pflegedienste
Empfehlung von Pflegeheimen
Hilfe bei der Auswahl, Kosteninformation, Transparenzbericht
Palliativmedizin
Ärzte, Apotheker, Sanitätshäuser
Hilfe nach dem Pflegefall
Begleitung von Freunden und Angehörigen sterbender Menschen, Trauerbewältigung